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Livia, 13              livia, 13 - Movie

Ein Stück, frei nach Motiven aus dem schwedischen Erfolgsfilm Hip hip hora von Teresa Fabik/Filmlance International, ein Stück über Sexualität, Gewalt, Ausgrenzung und über die Macht der digitalen Bildwelten.
So ist livia, 13 auch eine Geschichte über Mut, über Witz und die Kraft der Sprache.

Livia, 13
Première Samstag, 27.10.07, GZ Buchegg, Zürich
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GUBCOMPANY, unter der Leitung von Heinz Gubler und Christine Rinderknecht, bearbeitet einen Film für die Bühne.
Drei Schauspierinnen und ein Schauspieler erzählen und rekonstruieren eine Geschichte über das Heranwachsen in einer übermedialisierten Welt. Alkohol und die Sehnsucht nach dem donnernden Leben werden zum Stolperstein für die dreizehnjährige Livia. Nach einer Party kursieren an der Schule verfängliche Fotos von ihr. Bald ist sie die Schlampe, mit der niemand mehr etwas zu tun haben will. Auch langjährige Freundschaften zerbrechen daran. Was hat sich auf dieser Party wirklich abgespielt? Warum hat niemand eingegriffen? Die digitalen Zeugen berichten. Die Rekonstruktion des Geschehenen entlädt sich in schnell wechselnden Szenen. Die SchauspielerInnen schlüpfen in unterschiedlichste Rollen von Tätern, Opfern und Mitwissern und hauchen dem Tathergang nochmals Leben ein. Eine Livekamera kommentiert und manipuliert das Geschehen auf der Leinwand. Durch die Verschmelzung von Bild, Musik, Text und junger Spielfreude eröffnet sich eine interaktive Welt. Der aktuelle Inhalt spiegelt sich in der Form des Stückes. Ein unverhofftes Happy End vermittelt Mut zu Solidarität und sucht einen Weg aus dem scheinbaren Teufelskreis.




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